Heartcode – Wie ein Hoodie mein Liebesleben änderte (und vielleicht auch deins)
Nach meiner letzten Trennung war ich wieder da, wo ich nie wieder sein wollte: auf den Dating-Apps.
Swipen, hoffen, frustriert sein – repeat.
Ich hab mir geschworen, nie wieder zurückzukehren, aber was blieb mir anderes übrig? Also habe ich es gemacht, wie man es eben macht: App runterladen, Profilbilder durchforsten, tagelang nach links swipen – und trotzdem nichts. Nichts außer Frust, Selbstzweifel und der Erkenntnis, dass mein Daumen mittlerweile trainierter war als mein Selbstbewusstsein.
Und als ob das nicht schon genug wäre, endeten die wenigen Dates, die ich hatte, oft in noch größeren Enttäuschungen: Ich saß an vereinbarten Treffpunkten alleine, weil ich einfach sitzen gelassen wurde – oder ich traf jemanden, der im echten Leben ganz anders aussah als auf den Bildern. Diese Erlebnisse waren nicht nur schmerzhaft, sie machten auch deutlich, wie sehr die digitale Welt von der echten Realität abzukommen schien.
Eines Abends lag ich dann auf der Couch, eingewickelt in eine Decke, bewaffnet mit einer überteuerten Tiefkühlpizza und schaute Weihnachtsfilme – die Art, bei der am Anfang alles schiefläuft, aber am Ende immer ein glückliches Paar unter glitzernden Schneeflocken steht. Und dann fiel es mir wie Schokopulver in den Glühwein: Diese Geschichten beginnen nie mit einem Swipe. Nie sagt der Weihnachtsmann: „Oh, Moment mal, bevor ich deine Geschenke bringe, lass mich kurz nach rechts swipen.“
Liebe beginnt mit einem Blick, einer zufälligen Begegnung, einem peinlichen Moment, der später zur süßen Anekdote wird.
Und ich? Ich saß da mit meiner Pizza und dachte: Verdammt, das kann doch nicht alles sein.
Ich bin introvertiert. Ich würde mich nie trauen, jemanden einfach so anzusprechen. Aber alleine wollte ich auch nicht sein. Und dann kam mir die Idee: Was, wenn es eine Möglichkeit gäbe, sichtbar zu machen, dass man Single ist – ohne dass man es laut sagen muss oder ohne gleich "Hey, ich bin Single!" auf die Stirn zu tätowieren?
Also habe ich mir selbst einen Hoodie designt. Einfach, schlicht, mit einem Symbol darauf, das signalisierte: „Hey, ich bin Single – sprich mich an, wenn du auch keine Lust mehr auf Swipes hast.“ Und was soll ich sagen? Es hat funktioniert. Leute haben mich angesprochen. Nicht auf eine peinliche, unangenehme Weise, sondern einfach natürlich. Ich war plötzlich nicht mehr nur ein Gesicht in einer App, sondern ein echter Mensch mit einer echten Chance auf echte Begegnungen.
Und da dachte ich: Wenn das bei mir funktioniert, warum dann nicht auch für andere?
So entstand Heartcode. Eine Marke, die genau das tut: Sie bringt das Dating-Gefühl zurück in die Realität. Sie gibt schüchternen Menschen wie mir einen kleinen Schubs in die richtige Richtung. Denn Hand aufs Herz: Kennst du eine Liebesgeschichte, die mit Social Media angefangen hat und wirklich funktioniert? Ich auch nicht.
Aber ich kenne Geschichten, die mit einem Lächeln begonnen haben. Mit einem Hoodie, der ein Gespräch auslöste. Mit einem Crush, der endlich wusste, dass er eine Chance hat.
Jetzt hast du zwei Möglichkeiten:
- Du kaufst dir einen Heartcode-Hoodie für 95 € und gibst dir selbst die Möglichkeit auf echte Begegnungen.
- Oder du holst dir Premium für eine Dating-App, zahlst jährlich 150 €, und hoffst, dass dein Algorithmus dich mag.
Ich habe mich entschieden. Für echte Begegnungen. Für Gemeinsam statt Einsam. Und jetzt? Jetzt mach ich das Ganze nicht mehr nur für mich – sondern für euch. ❤️
Denn Heartcode ist für alle, die ihr Match lieber im echten Leben finden.
Gruß Der Gründer